Stell dich dem Tag
Sie öffnet die Augen und wünscht sie wäre nicht aufgewacht. So schließt sie die Lider, presst sie zusammen – doch es hilft nicht. Der Schlaf ist fort. Jene schützende Schicht, die zwischen ihr und dem Wach stand. Den Aufgaben, die es zu erledigen gilt. Den Anforderungen, denen sie gerecht werden muss.
Alles fühlt sich so schwer an – wie ein steiler Berg, für den sie zu schwach ist. Sie steht an seinem Fuß, blickt den Hang hinauf und verliert den Mut. Was hilft?
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