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Überrumpelte stolperte Fiona und wäre beinahe hingefallen. Aber den Gefallen tat sie mir dann doch nicht. Stattdessen erlangte sie ihr Gleichgewicht zurück, drehte sich mir wieder zu und musterte mich. Diesmal misstrauisch und mit lauter Fragezeichen im Gesicht statt einem siegesgewissen Grinsen. Anscheinend wusste sie nicht welche Zauber ich gewirkt hatte.
Sie presste die Lippen zusammen und spannte sich erneut an. Aber sie machte den selben Fehler nicht zwei mal. Mein Überraschungsmoment war dahin. Fiona wusste jetzt, dass ich schneller reagierte als normalerweise, was mich zu einer womöglich ebenbürtigen Kampfpartnerin aufsteigen ließ. Ich glaubte die Gedanken in ihrem Kopf hören zu können. Die Schlussfolgerung zu der sie kam. Sie ist vielleicht schneller geworden – aber mit ihrer Kampfausbildung steckt sie trotzdem in den Kinderschuhen. Es blieb nur eine logische Schlussfolgerung. Fiona musste mich mit ihrer besser geschulten Taktik schlagen, statt mit purer Gewalt. Das sollte nicht allzu schwierig werden. Dank Nelios gnadenlosem Unterricht und Wolfs Nachhilfe wusste ich, dass ich bislang in jede noch so offensichtliche Finte hineingetappt war.
Ich musste Fiona unschädlich machen, bevor sie mich doch noch überwältigte. Mein Blick zuckte über den Mattenboden, auf dem halbgetrocknete Blutspritzer und verschmierte Pfützen einen ekligen Anblick boten.
Ausgerechnet Nelio kam mir in den Sinn und meine erste Stunde bei ihm, in der er nicht nur mich, sondern auch Samara gründlich gedemütigt hatte. Er hatte sie provoziert und zu überstürzten Angriffen verleitet. Wut blockiert den Verstand.
Ich versetzte mich in das sadistische Gehirn meines Kampfsportlehrers. Welche Worte hätte er benutzt, um Fiona aus der Reserve zu locken?
Also sprudelte ich mit dem hervor, was ich von Nelio zu hören erwarten würde. „Du stehst dem einzigen Menschenkind gegenüber und schaffst es nichtmal das auszuschalten? Das ist selbst für dich erbärmlich.“
Mein Gefühl sagte mir, dass mich jeder irritiert anstarrte. Egal. Es kam nur auf Fiona an, die mich stirnrunzelnd betrachtete. „Dir ist schon klar, dass du dich damit genauso beleidigst wie mich, oder?“
Als wüsste ich das nicht. Aber im Gegensatz zu jeder anderen Hexenschülerin, der ich bislang begegnet war, mangelte es mir an Stolz. Mir machte es nicht so viel aus, wenn mein Ansehen in den Dreck gezogen wurde. Ein kühles Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus. Zu meinem eigenen Entsetzen bereitete es mir Vergnügen jemand anderen verbal so anzugehen und zu hoffen, dass er in meine Falle tappen würde.
„Was sagen deine Eltern dazu, dass du es mit mir nicht aufnehmen kannst?“, stichelte ich weiter und ertränkte mein eigenes Gewissen dabei im Wunsch nach Sieg und Freiheit.
Fiona kniff die Augen zusammen und funkelte mich hasserfüllt an. Treffer. Sobald es um die Familie ging, wurden meine Mitschülerinnen richtig aggressiv. „Oder haben sie bereits so wenig zu sagen, dass es deinem Haus auch nicht mehr schadet? Eine Schande mehr oder weniger…“
Fiona biss tatsächlich an. Sie griff mich erneut an und zwar ohne jede Spur von Finesse. Sie wollte mir einfach mein giftiges Maul stopfen. Sie zielte auf mein Gesicht. Wieder wich ich aus, doch das hatte sie eingeplant. Ihr Bein war bereits in Bewegung und ihr Knie traf mich in den Magen. Sau dummer Plan, Nora.
Die Luft entwich meinen Lungen und der Schmerz faltete mich zusammen.
Wolf hatte das auch schonmal mit mir gemacht. Und danach hatte er gesagt… Ich klammerte mich an Fionas Bein und ließ mich fallen. Fiona verlor auf dem blutigen Boden das Gleichgewicht.
Zusammen fielen wir, sie auf mich drauf. Ein spitzer Ellenbogen traf mich im Rücken. Bevor Fiona mich packen konnte, wand ich mich und schlug zu, ohne nachzudenken. Mein ungelenker Schlag traf härter als beabsichtigt auf Fionas Schläfe.
Ihre Körperspannung ließ für einen Moment nach. Einen Moment, den ich dazu nutzte, unter meiner Gegnerin frei zu kommen und sie weg zu treten. Fiona rollte sich stöhnend auf den Rücken und presste sich die Hände an den Kopf, als hätte sie starke Schmerzen.
Ich blinzelte. Die Hektik des Kampfes hatte meine Vorsicht ausgeschaltet. Mit meinem Schlag an den Kopf hatte ich einen Fehler begangen – denn die Zauber machten mich nicht nur schneller, sondern auch stärker.
Ich sprang auf Fiona zu, packte ihre Handgelenke und drückte sie zu Boden, während ich rittlings auf ihr saß. Die Mühe hätte ich mir sparen können, denn Fiona leistete kaum noch Widerstand. Sie stöhnte bloß und wartete, dass der Kampf endete. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und Tränen liefen aus ihren zugekniffenen Augen. Ich musterte die Stelle, an der ich sich getroffen hatte. Von außen war kein Schaden zu sehen. Mein Gewissen kam mit Macht zurück. Der Schreck darüber jemanden ernsthaft verletzt zu haben, lähmte mich innerlich. Aber von so etwas durfte ich mich jetzt nicht aufhalten lassen. Wenn ich gewinnen wollte – frei werde wollte – dann musste ich jetzt weiter machen. Ich schluckte und wartete. Nach einem gedehnten Moment in dem nichts weiter geschah, zählte Nelio den Countdown herunter.
Als er bei null ankam, ließ ich Fiona sofort los und rutschte von ihr weg. Meine Mitschülerin rollte sich auf die Seite, stöhnte und umklammerte ihren Kopf. Sie zitterte am ganzen Körper.
Angst schnürte mir die Kehle zu, mein Gewissen nagte an mir. Ich blickte mich um. Ylva stand bei Lisandra und starrte mich mit undeutbarem Blick an. Die anderen diskutierten den Kampf, als wäre alles nur eine Show gewesen, die der allgemeinen Unterhaltung diente. Niemand schien Fiona verarzten zu wollen.
Samara starrte mich an. Was auch immer sie dachte – es war weder freundlich noch hilfsbereit.
Ich sah zurück zu Ylva. Mein flehender Blick sprach Bände, doch die alte Frau rührte sich nicht. „Bitte helfen Sie ihr!“, schrie ich, wohl wissend was für eine Blöße ich mir damit wieder gab. Ich war das dumme Menschenmädchen. Zu weich und ungeschickt für eine Hexe.
Und wenn schon! Die Sorge tobte in meinem Inneren. Der Zweck heiligte definitiv nicht die Mittel. Wieso war ich nicht vorsichtiger gewesen?
Liam trat über die Schwelle – obwohl Begleiter hier jetzt unerwünscht waren – und ging zu Ylva. Er sagte etwas zu ihr und die Giftmischerin setzte sich abermals in Bewegung. Sie würde auch Fiona verarzten. Alles würde gut werden.
Ich versuchte vernünftig zu sein. Meine Gefühle brachten jetzt auch nichts. Mein schlechtes Gewissen konnte niemanden heilen. Konnte nichts ungeschehen machen.
Ylva kniete neben Fiona nieder und betastete ihren Schädel und kontrollierte anschließend die Pupillen. Mein Blick sprang im Raum umher. Niemand war begeistert von dem was ich hier veranstaltete – aber nicht weil sie über meine Brutalität schockiert waren, sondern weil sie meine Weichherzigkeit verachteten.
Liam sah quer durch den Raum, mit einem grimmigen, fast schon rebellischen Gesichtsausdruck, aber nicht zu uns. Ich wandte den Kopf, um seinem Blick zu folgen. Er galt dem Gehörnten. Liams Vater und zugleich der Handlanger des Meisters der Finsternis. Seine baumdicken Arme waren vor dem mächtigen Brustkorb verschränkt und seine gelben Augen glühten. Mit dem Kinn deutete er ruckartig in Richtung Ausgang.
Mein Blick sprang zurück zu Liam, der bereits auf dem Weg nach draußen war. Wie alle Begleiter musste er eigentlich jenseits der Türschwelle zum Saal warten.
Ich sah wieder zurück zu Fiona. Ylva zeichnete etwas auf ihre Stirn, es leuchtete blau auf und verblasste zu Kratzern in der Haut. Fiona entspannte sich, die Hände fielen herab.
„Was ist mit ihr?“, fragte ich gepresst.
Ylva sah mich aus uralten Augen an. „Ich bin nicht ganz sicher – was immer es ist, es wird Zeit benötigen und mehr Magie.“
„Wird sie wieder gesund?“
Ein kurzes Schweigen. „Vermutlich.“
Das Wort drehte mir den Magen um. Vermutlich. Nicht sicher. Doch meine Gefühle halfen jetzt nicht. Ich nickte. „Wir müssen sie von der Matte bringen.“
Ylva stand auf und trat zurück. Also schleifte ich Fiona auf die gleiche Weise von der Matte und legte sie behutsam neben Lisandra. Lisandra war bewusstlos und blutverschmiert. Fiona schlief.
Ich ging zu einer der Wände, lehnte mich dagegen und versuchte meine mich verbrennenden Gefühle und Gedanken zu beruhigen. Jetzt konnte ich es mir nicht erlauben zusammen zu brechen. Um diesem Albtraum zu entkommen, den der Meister der Finsternis für mich vorgesehen hatte, musste ich einen kühlen Kopf bewahren. Ich hielt die einzige Chance in den Händen meine Freiheit zu erlangen. Das konnte ich mir jetzt nicht selbst kaputt machen.
Ich versuchte mich auf meine Atmung zu konzentrieren und alles zu akzeptieren, wie es jetzt gerade war. Denn das Ankämpfen gegen die brennenden Schuldgefühle, machte es nur schlimmer. Ich stellte mir einen riesigen, tiefen See vor, dessen Oberfläche glatt da lag, völlig ruhig und unberührt. Trotzdem quetschten sich ein paar heiße Tränen durch meine zusammengekniffenen Augenlider und ich wischte sie mit meinen verschwitzten Händen weg. Sei ruhig und kalt. Sei ruhig und kalt, redete ich mir selbst ein. Wie ein großer Wintersee an einem windstillen Tag. Ruhig und kalt.
Nelios Stimme riss mich aus meinem Mantra und dem Versuch der Selbstkontrolle. Ich blinzelte den Tränenschleier fort und fuhr mir ständig über die Augen, um die dummen Tränen zum Verschwinden zu bringen.
Der letzte Kampf musste kurz gewesen sein. Wer hat erneut gewonnen?
„Es wird Zeit für die zweite Runde.“ Er erklärte wer wann gegen wen Kämpfen musste, doch ich bekam bloß mit, dass Samara als erste dran war, dann Viviane gegen Isabella und schließlich Maeva gegen mich.
Ich rutschte an der kalten Steinwand herunter und versuchte mit aller Macht mich auf die Gegenwart zu konzentrieren und aus meinem Selbstmitleid wieder aufzutauchen. Ich brauchte jetzt kalte Selbstbeherrschung. Für alles andere war später noch Zeit.
Mit zunehmender Emotionslosigkeit sah ich dabei zu wie Samara ihren Kampf gewann. Wie alle anderen zeigte auch sie keine Gnade, doch sie verletzte ihre Gegnerin immerhin nicht so stark, dass man sich ernsthafte Sorgen um deren Gesundheit hätte machen müssen.
Anschließend kam sie zu mir. Das wie immer grimmige Gesicht strahlte heute eine ganz neue Art von schlechter Laune aus. Eine Laune die sich momentan gegen mich zu richten schien. Ich fuhr meine inneren Schutzschilde hoch und blieb starr sitzen, bis sie mich erreichte.
Das Mädchen mit den zerzausten, schwarzen Haaren blieb vor mir stehen und hockte sich vor mich hin, um mich mit ihren eisigen Augen zu fixieren. „Was zur Hölle ist los mit dir?“
Ich schluckte. Kälte umschlang mein Herz und quetschte es ein. „Wieso?“ Das Wort hätte selbstsicher klingen sollen, war aber gepresst und verletzlich.
„Das ist hier kein Wohltätigkeitsverein! Du blamierst uns alle mit deinem dummen Samariter-Gehabe!“
Die Gefühlskälte die ich mir einzureden versuchte, entfaltete wohl langsam Wirkung. Es überraschte mich kaum noch, dass meine einzige Hexenfreundin sich nun gegen mich wandte. Ich warf einen Blick über Samaras Schulter und sah wie Isabella ihre Gegnerin mit voller Kraft in den Bauch trat. Allein der Anblick ließ mich zusammenzucken und ich sah wieder zu Samara.
Da ich nicht antwortete, gab sie nun ein Schnauben von sich. „Ich weiß gar nicht wieso ich mich mit einer wie dir abgegeben habe. Was versuchst du mit deiner Show zu erreichen, hm? Verachten tun dich doch alle so oder so schon. Willst du jetzt auch noch Schwäche demonstrieren? Dich als Insekt präsentieren, das man einfach so zertreten kann?“
Was war denn in sie gefahren? „Findest du es etwa richtig was hier abläuft?“
Samara musterte mich kalt. „Das ist der Lauf der Dinge. So war es schon immer und so wird es immer sein.“
Ich versteifte mich. „Aber es ist falsch. Es ist übertrieben brutal und sinnlos. Das müsstest du doch sehen!“
Samara erhob sich und spuckte mir wortwörtlich vor die Füße. „Wir sind fertig miteinander. Ich bin nicht so schwach wie du. Ich bin eine Winterherz. Aber du…“ Sie ließ den Satz unvollendet und wandte sich von mir ab.
Was war nur in sie gefahren? Wir hatten uns so gut verstanden. Ich hatte gedacht Samara wäre ein Freigeist mit einem guten Herzen. Ich dachte sie wäre meiner Meinung. Offenbar ein großer Irrtum. Allem voran war sie der Abkömmling eines einflussreichen Hexenhauses. Und um den Respekt zu erhalten, der ihr zustand, musste sie genauso skrupellos und unangreifbar wirken wie Isabella. Diesen Faktor hatte ich maßlos unterschätzt.
Ich schüttelte den Kopf und hoffte, dass dieser Bruch halbwegs an mir abperlen konnte. Gerade noch rechtzeitig richtete ich meinen Blick zurück auf das Kampfgeschehen, wo Isabella Viviane die Beine wegfegte. Obwohl Viviane immer ihre Freundin gewesen war, ging Isabella nicht zimperlich mit ihr um.
Viviane lag auf dem Rücken und versuchte offenbar krampfhaft einzuatmen. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass so ein Fall einem vorübergehend die Luft aus der Lunge pressen konnte und dass es dauerte bis die Lungenflügel bereit waren, wieder einzuatmen. Eine schreckliche Sekunde, in der man panisch damit rechnete zu ersticken.
Isabella stand daneben und sah regungslos auf Viviane hinab, bis diese schließlich keuchend einatmete und sich auf der Seite zusammenrollte. Sie stöhnte.
Isabellas klare Stimme schnitt durch die Luft wie ein Eismesser. „Gibst du auf?“
Keine Antwort.
„Gibst du auf?“, wiederholte das rothaarige Biest, diesmal drohender.
Viviane ächzte. Trotz der Schmerzen, die sie offenbar litt, versuchte sie sich wieder hochzustemmen. Isabella trat mit voller Wucht auf eines der Beine. Bis hierher hörte ich den Knochen brechen. Viviane schrie.
Nelio begann seinen unbarmherzigen Countdown und Viviane versuchte trotz allem sich aufzurichten, doch sie schaffte es einfach nicht. Der Kampf war zu brutal gewesen.
Isabella sah emotionslos zu, bis der Countdown bei null ankam. Viviane brach zusammen, ihr Gesicht aschfahl und Tränen der Enttäuschung in den Augen.
Isabella kehrte ihrer Freundin den Rücken zu und verließ die Matten ohne einen Blick zurück.
Ylva kam auf Viviane zu. Nun da ich sie schon zu zwei anderen Sanitäter-Aktionen gebracht hatte, machte sie einfach damit weiter.
Ich blickte zur Türschwelle. Liam stand dort – und sogar Theresia und Wolf waren aufgetaucht. Theresia nickte mir zu.
Das Wissen darum, dass ich trotz allem nicht allein war, stärkte mich. Liam hatte schon so viel für mich getan. Theresia und Wolf standen hinter mir. Alles würde sich zum Guten wenden.
Ich erhob mich, um mich meinem zweiten Kampf zu stellen.
Nun musste ich Maeva besiegen.
Der Zweikampf war kurz. Sie versuchte mich zu überraschen, indem sie sofort angriff. Zu meinem Glück gehörte Maeva nicht zu den Menschen die mit besonders viel Raffinesse kämpften. Dank meiner Zauber waren wir fast ebenbürtig. Ich war stärker als sie. Und das war das Quäntchen, das ich brauchte.
Nachdem ich einem ihrer Angriffe haarscharf ausweichen konnte, in welchen sie ihren ganzen Schwung gelegt hatte, stieß ich sie bei der sich bietenden Lücke mit aller Kraft zur Seite.
Für einen Moment verlor sie den Boden unter den Füßen und kam hart auf den Matten auf, ohne sich richtig abgerollt zu haben. Ihr Hinterkopf prallte mit einem dumpfen Geräusch auf.
Das verschaffte mir die Gelegenheit mich auf sie zu stürzen und festzuhalten. Ohne Unterlass versuchte sie mich abzuwerfen oder sich herauszuwinden, doch Nelio zählte bereits den Countdown herunter.
So gewann ich. Ich hatte es tatsächlich geschafft ins Finale zu kommen. Ein gemeiner, kleiner Teil vor mir empfand Genugtuung darüber mich gerächt zu haben.
Und das Finale kam, wie ich es befürchtet hatte. Samara, Isabella und ich mussten gegeneinander antreten. Jeder hatte zwei Kämpfe zu bestehen. Ich musste sie beide schlagen.
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Ein Kommentar zu „Zweiundzwanzigstes Kapitel: Kampfturnier 2“