Ich beobachtete den kleinen Hund, der genüsslich meinen Wildblumenstrauß zerkaute. Löwenzahn, Hirtentäschelkraut und irgendein violett-blühendes Nelkengewächs fielen den scharfen, kleinen Zähnchen zum Opfer.
Natürlich hätte ich dem Tier den Strauß wegnehmen können, aber da meine Angebetete ihn ohnehin zurückgewiesen hatte, gefiel es mir, die Zerstörung der Blüten mitanzusehen. Es war ein bisschen so, als würde das brennende Gefühl der Enttäuschung aus meinem Herzen herausgekaut werden.