Achtzehntes Kapitel: Giftmischen und Essay-Krieg

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In der nächsten Nacht sollten wir einen praktischen Test in Giftmischen ablegen. In nur zwei Stunden mussten wir ein Gift herstellen, das einen Menschen töten konnte, aber wie ein natürlicher Tod aussah.

Auch dafür hatte ich im Vorhinein gebüffelt. Die Aufgabenstellung kam für mich alles andere als unerwartet. Sie passte zu den Andeutungen die Ylva in den letzten Wochen gemacht hatte.

Ich verbrachte gefühlt eine halbe Stunde damit mir einen kurzen Plan in Stichworten zu notieren, während viele andere bereits von a nach b hechteten. Glasapparaturen wurden aufgebaut, Vorratsgläschen und -kästchen aus den Regalen geholt.

Irritiert hörte ich, dass Isabella ihren Gefolgsleuten Anweisungen gab.

Maeva, Suna und Jore arbeiteten keinesfalls an eigenen Giften, sondern unterstützten Isabella bei ihrer Aufgabe. Wieso?

In mir flammte Wut auf. Es war einfach nur unfair, wenn Isabella vier mal so schnell arbeiten konnte wie ich.

Ich sah zu Ylva hinüber, die das Treiben vom Rand her beobachtete. Sie lehnte an einem der Fenster. Ihre Augen ruhten auf Isabellas Gruppe, doch die Giftmischerin erhob keine Einwände gegen die Gruppenarbeit. Ihre Miene war unlesbar.

Das war so unfair!

Ich schüttelte den Kopf. Jetzt musste ich mich erstmal auf mein eigenes Gift konzentrieren.

Sorgfältig arbeitete ich meinen Plan von Anfang bis Ende ab und war erstaunt darüber wie schnell und fehlerfrei ich vorankam. Das Üben hatte sich gelohnt.

Isabella wurde gleichzeitig mit mir fertig. Ihre Gehilfinnen hatten nun keine eigenen Gifte angefertigt, doch das schien niemanden zu stören.

Siegesgewiss grinste das rothaarige Biest zu mir herüber, als es merkte, dass ich es anstarrte. Isabellas Gift war zweifelsfrei raffinierter als meines. Aber sie hatte geschummelt.

Ich blickte mich nach Ylva um. Die ältere Hexe war in ein Gespräch mit Samara vertieft. Samara hatte kein besonders großes Talent was Giftmischen anbelangte und führte nun eine hitzige Diskussion darüber ob ihr Gebräu Wirkung zeigen könnte, obwohl sie eine wichtige Zutat zum falschen Zeitpunkt benutzt hatte.

Ich warf dem Grüppchen an Isabellas Tisch einen misstrauischen Blick zu, ehe ich zu Ylva herüberging, um sie zu bitten, mein Ergebnis zu begutachten.

Als Ylva sich endlich von Samara abwandte und mit mir zu meinem Tisch zurückging, erwartete mich eine böse Überraschung.

Mein Gift war nicht länger klar wie Wasser, sondern hatte eine pinke Färbung angenommen. Neben meinem Krug mit dem Gift stand Karbolfuchsin, ein Farbstoff den ich nicht verwendet hatte. Er machte das Gift sicherlich nicht unbrauchbar, würde mich aber ein paar Schönheitspunkte kosten, da man das Gift nun nicht mehr in jedem Lebensmittel unbemerkt anwenden konnte.

Mein Blick zuckte zu Isabella, die mich scheinheilig anlächelte.

Ylva sah mich erwartungsvoll an.

Ich schluckte und erklärte ihr welches Gift ich fabriziert hatte und wie.

Als ich endete, fragte meine Lehrerin „Aber wieso der Farbstoff?“

Hitze stieg meinen Hals hinauf und in meine Wangen. „Den habe ich nicht benutzt. Meine Mitschüler müssen ihn nachträglich dort hinein getan haben.“

Ylva runzelte die Stirn und musterte mich mit einem abschätzigen Blick. Ob sie mir glaubte, war unmöglich zu sagen.

Isabella war auf uns zugeschlendert und beabsichtigte offenbar die Meisterin nun zu ihrem Ergebnis zu führen.

Samara war jedoch schneller und kein bisschen zurückhaltend. Sie fasste Ylva am Arm und zog sie diskutierend zurück an ihren Tisch. Die ältere Frau ließ es mit sich machen.

Einen Moment lang sah ich Ylva mit klopfendem Herzen nach, ehe ich den Blick Isabella zuwandte. Die trug einen säuerlichen Ausdruck um die wohlgeformten Lippen.

Sie bemerkte meinen Blick und grinste höhnisch.

„Du hast mein Gift gefärbt, oder?“

Ihr Grinsen wurde ein bisschen breiter. „Wie willst du das beweisen, Menschenmädchen?“ Der glockenhelle Klang ihrer Stimme bescherte mir eine Gänsehaut.

Mein Flämmchen der Wut loderte zu einer Feuersbrunst auf. So ein Miststück!

Ich sah zu ihrem Tisch hinüber. Den Zutaten nach zu urteilen hatte Isabella Langer Schlaf hergestellt. Ein anspruchsvolles und hochwertiges Gebräu, das ich niemals in der vorgegebenen Zeit hätte vollenden können. Sie wohl auch nicht.

Ich wusste genau was ich tun müsste, um es zu zerstören. Ein bisschen Johanneskraut… Aber das wäre falsch. Andererseits: Isabella kämpfte auch mit unfairen Mitteln.

Meine Feindin wandte sich von mir ab und ging zu Ylva hinüber, die immer noch mit Samara redete.

Ich blickte zu Isabellas Tisch.

Maeva lehnte gelangweilt dagegen. Suna und Jore waren zu einem der Fenster getreten und schauten hinaus.

Wenn ich bloß irgendwie… Mein Blick glitt suchend durch den Raum. Wie könnte ich es Isabella mit gleicher Münze heimzahlen?

Am liebsten wäre ich einfach rüber gegangen und hätte Johanneskraut hinein geworfen. Doch Maeva würde es sehen, nach Ylva rufen und ich würde auf frischer Tat ertappt werden. Das konnte ich nicht riskieren.

Mir blieb also nichts anderes übrig als dabei zu zu sehen, wie Isabella Ylva zu ihrem vermutlich perfekten Gift führte und ihr erklärte was es damit auf sich hatte. Um die schmalen Lippen der Lehrerin lag die Andeutung eines Lächelns, während sie zuhörte.

Schließlich nahm Ylva Isabellas Gift an sich, kam zu mir herüber, nahm meines, verschloss beide Gefäße und brachte sie dann zu einem Schrank, in den sie sie einschloss.

Endlich durften wir gehen.

Isabella, Maeva, Jore, Suna und ich wandten uns dem Ausgang zu. Als mir klar wurde, dass ich gleich mit meinen Peinigerinnen allein sein würde, zögerte ich und wartete ab, bis die Gruppe draußen war.

Erst nach einiger Zeit folgte ich ihnen.

Einige Tage und Nächte später fand schon die nächste Prüfung statt.

Für Arcanos, den Lehrer für Logik und Kreatives, sollten wir ein Essay schreiben. Er hatte für jede Schülerin einen kleinen Text verfasst, in dem eine ausweglose Situation beschrieben wurde. Unsere Aufgabe bestand darin eine Abhandlung darüber zu schreiben, wie man die Situation vielleicht retten könnte.

Meine Situation beschrieb wie eine Frau beim Wandern in den Bergen in eine Gletscherspalte stürzte. Sie brach sich dabei den Fuß und es gelang ihr nicht die glatten Wände nach oben zu klettern. Ihre Hilfeschreie hörte niemand, da der Wanderweg zu einsam lag. Schließlich brach die Nacht herein und die Frau kämpfte gegen Erfrierungen.

Mir fiel dazu eigentlich nichts ein. Offenbar war die Wanderin dem Tod geweiht, denn ihr konnte niemand helfen und sie konnte nicht aus eigener Kraft aus dem Spalt herausklettern.

Typisch für Arcanos stellte er mir natürlich eine unlösbare Aufgabe, die ich weder durch Recherche noch Büffeln erledigen konnte.

Er gab uns einen Tag Zeit dafür das Essay zu schreiben. Was bedeutete, dass ich, statt zu schlafen, in meiner Kammer an meinem Schreibtisch saß. Links vor mir Arcanos‘ Text. Rechts daneben ein unbeschriebenes Blatt Papier, das mich mit seiner Buchstabenlosigkeit verhöhnte.

„Wieso schreibst du nicht einfach, dass sie sich umbringen soll, um ihr eigenes Leid zu verkürzen?“ Liam hockte auf meinem Bett. In seinem Schoß lag ein Thriller und wartete darauf weiter gelesen zu werden.

Ich verdrehte darüber nur die Augen. Trotzdem freute ich mich heimlich über das Gespräch. Zum Verrücktwerden – kaum wandte er mir seine Aufmerksamkeit zu, durchströmte mich goldene Freude. Obwohl ich genau wusste was für eine unnötige Ablenkung das darstellte. „Das ist bestimmt falsch. Außerdem – wer würde sich denn schon umbringen in so einer Situation? Schließlich kann es doch immer noch sein, dass jemand vorbeikommt und dich rettet.“

Mein Begleiter rümpfte die Nase. „Wenn der Weg so abgelegen ist, wird sie aber niemand finden. Sie wird einfach nur elendig erfrieren.“

„Ich würde warten und hoffen.“

Liam gab ein frustriertes Geräusch von sich. „Dass du lieber das Opfer spielst, statt aktiv etwas zu tun, war mir klar.“

Seine Worte trafen mich im Inneren. Ich spielte lieber das Opfer? „Suizid ist doch nicht aktiv etwas tun! Das ist nur kopflose Flucht.“

„Darauf zu warten gerettet zu werden, obwohl gar keine Hilfe unterwegs ist, ist wirklich dämlich.“

Meine Aufmerksamkeit wandte sich wieder dem leeren Papier vor mir zu.

Unschlüssig griff ich nach dem Stift und ließ ihn über dem Weiß schweben. Schließlich schrieb ich einfach genau das, was ich dachte.

Wenn die Frau auf Hilfe wartet, wird sie vermutlich erfrieren. Ein Suizid wäre vielleicht schneller und gnädiger, aber damit würde sie auch die geringe Chance zu überleben absichtlich verspielen.

Ich dachte an Jesse. Sie würde um ihr Überleben kämpfen.

Vielleicht kann die Wanderin in der Gletscherspalte nach links oder rechts krabbeln/klettern und findet womöglich eine Stelle, an der sie sich befreien kann.

Vermutlich würde das gar nichts bringen. Was für eine dämliche Aufgabe! Wenn die verunglückte Wanderin sowieso zum Tode verurteilt war, wieso musste ich dann darüber nachdenken, wie sie ihre letzten Stunden verschwenden konnte? Ihre letzten Stunden…

Wenn sie tatsächlich keinen Ausweg finden kann, sollte sie ihre letzten Stunden dafür nutzen eine Nachricht an ihre Hinterbliebenen zu schreiben.

Meine Eltern hielten mich mittlerweile bestimmt für tot. Es würde für sie gewiss eine Erleichterung sein, zu wissen, was mit mir geschehen war.

Ich seufzte und starrte in die schwarze Leere außerhalb meines Fensters. Liam hatte sich wieder seinem Buch zugewandt.

In der folgenden Nacht mussten wir unsere Texte für Arcanos bereits abgeben. Ich hielt meinen Text nicht für besonders clever, was mir neben meiner erdrückenden Müdigkeit auch schlechte Laune einbrachte. Theresia hatte mir eine Tasse mit starkem schwarzem Tee mitgegeben, der mich wachhalten sollte.

Allmählich trudelten die anderen Schülerinnen ebenfalls ein. Mein Blick fiel auf die kleinen Blätterbündel, die jede dabei hatte und mir drehte sich der Magen um. Ich hatte nur eine einzige Seite geschrieben.

Isabella setzte sich neben mich und legte einen Stapel eng geschriebenes Papier vor sich auf den Tisch. Der Anblick der elegant geschwungenen Buchstaben entzündete einen unvermuteten Hass in mir, den ich zu unterdrücken versuchte.

Das rothaarige Biest sah auf mein Blatt, lachte und rief so laut, dass jeder sie hörte „Sie hat nur ein Blatt geschrieben! Nur ein Blatt!“

Sämtliche Köpfe drehten sich zu mir herum. Hitze strömte in mir hoch.

Der Unsinn wurde von unserem Lehrer unterbrochen, der die Tür durchschritt und hinter sich schloss. Sein Gesicht leuchtete vor Vorfreude. „Mal sehen was ihr für mich gezaubert habt!“

Einige Mädchen schauten verwirrt drein, bevor ihnen aufging, dass das nur eine Redewendung war.

Wohlklingendes Flüstern bohrte sich in mein Ohr wie eine Klinge. „Du bist sowas von erledigt, Menschen-schlampe.“

Da brannte bei mir irgendeine Sicherung durch. Ehe ich darüber nachdenken konnte, griff ich nach meiner Tasse und schüttete den dunklen Inhalt über Isabellas Text. Der Schock über meine eigene Tat ließ mein Herz für einen Schlag aussetzen, bevor es in einen ungesunden Sprint überging. Die schwarze Tinte löste sich fast augenblicklich im wässrigen Milieu auf.

Isabellas Entsetzensschrei übertönte meinen hysterischen Lachanfall. Ich war echt neben der Spur.

Alle sahen zu uns. Arcanos zog die Augenbrauen zusammen und runzelte die Stirn.

„Das hat sie mit Absicht gemacht!“, kreischte Isabella.

Ich gab mein Bestes eine Miene von schlechtem Gewissen zur Schau zu tragen. In Wirklichkeit tat es mir nicht leid, auch wenn es das sollte und auch wenn mir klar war, wie dämlich das gerade gewesen war. Was würde Arcanos nun tun?

Isabella erlitt einen Tobsuchtsanfall. Als niemand unmittelbar auf ihre Anschuldigung reagierte, sprang sie auf, packte meinen Text und riss ihn in Fetzen, als würde das irgendetwas daran ändern, dass ich ihre Arbeit zerstört hatte. Ihr schönes Gesicht war zur hässlichen Fratze einer Irren verzerrt. Das war von ihr auch nicht besonders clever.

„Stopp!“, rief Arcanos, doch er konnte ihr nicht schnell genug Einhalt gebieten. Die Papierfetzen flogen in alle Richtungen davon. Einige landeten in der Pfütze mit dem eingeweichten Papierstapel.

Mich überlief es heiß und kalt. Jetzt saßen wir beide in der Patsche. Niemand von uns würde diese Prüfung als Beste bestehen.

Obwohl es eigentlich nicht seine Art war, war das Gesicht des Lehrers wutrot angelaufen. „Das ist hier kein Kindergarten! Ihr beide werdet diese Sauerei beseitigen – und ihr bekommt beide eine schlechte Note!“

Scham, Wut und Erleichterung mischten sich in meinem Inneren zu einem verwirrenden Cocktail. Ich bekam zwar eine schlechte Note für eine Prüfung, aber Isabella genauso.

„Ich hole Lappen und Eimer“, murmelte ich und verließ hastig den Raum. Erst als ich bei der Tür war, überwand Isabella ihre Schockstarre und folgte mir.

Sobald ich draußen war, rannte ich los, den steinernen Flur entlang. Zweifellos würde Isabella sich an mir rächen, wenn sie mich in die Finger bekam. Wenn sie mich in die Finger bekam.

Mit Liam hatte ich verabredet, dass wir uns nach dem Unterricht am Raum trafen. Hatte ja keiner ahnen können, was passieren würde.

Ich wusste nicht was mein Begleiter gerade tat und wo er es tat. Meine Chancen Theresia zu finden waren wesentlich größer.

Also lief ich in Richtung Wäscheraum und Küche. Tatsächlich fand ich meine Freundin wieder einmal dabei, wie sie Wäsche aus einem gewaltigen, metallenen Korb zog und auf die endlos erscheinenden Wäscheleinen hängte.

Sie hörte mich kommen und wandte mir ihren mimiklosen Totenschädel zu. „Soll ich fragen, weshalb du hier bist und deine Prüfung vergeigst?“

Ich keuchte und lauschte auf Schritte. Nichts zu hören. Also trat ich näher an das Skelett heran und zog ein nasses Stück Stoff aus dem Korb, um es aufzuhängen. Währenddessen sprach ich. „Ich habe was Dummes gemacht. Die Prüfung ist für mich wohl gelaufen.“

Theresia seufzte resigniert.

„Das einzig Gute daran ist, dass es Isabella genauso geht.“

„Das ist zugegebener maßen eine erfreuliche Neuigkeit – auch wenn es dich nicht weiter bringt. Was hast du getan?“

Ich warf meiner Freundin einen genervten Blick zu. „Isabella kann ich gar nicht durch mein Können schlagen. Ihr Vorsprung ist viel zu groß. Außerdem macht sie es einem durch ihre unausstehliche Art wirklich schwer nicht mit gleicher Münze zurück zu zahlen.“

Theresia gab ein zustimmendes Geräusch von sich und griff nach dem nächsten Kleidungsstück. Ich tat es ihr gleich.

„Eigentlich soll ich nur etwas zum Putzen holen. Aber wenn Isabella mich gleich in die Finger bekommt, bin ich einen Kopf kürzer.“

Eine glockenhelle Stimme hinter mir jagte mir Kälte in jeden einzelnen Knochen. „Allerdings.“

Theresia und ich drehten uns gleichzeitig um.

Isabella stand in der Tür. Alles an ihr strahlte brennenden Zorn ab – sie sah aus wie ein Racheengel. Wieder einmal. Nur dass sie jetzt genau wusste, wer ihre Wut verdient hatte. Auf ihrer Schulter saß Garos. „Dass ihr beide euch zusammen tut, hätte ich mir ja gleich denken können. Abschaum! Wie sagen die Menschen? Gleich und Gleich gesellt sich gern.“

„Lauf!“, flüsterte ich. Theresia hätte diese Warnung nicht gebraucht. Wir stoben gleichzeitig auseinander und flohen ins Labyrinth der Wäschestücke. Wieso war ich nur so blöd gewesen? So unvorsichtig. Und wieso war Liam schon wieder sonst wo unterwegs, statt bei mir zu sein, damit ich zaubern konnte?

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