Harry Potter und der Halbblutprinz

Moin Leser

Und auch der sechste Band ist an mir vorbeigerauscht. Voldemort ist zurück und man spürt die Bedrohung. Das sechste Schuljahr ist spannend. Wir erfahren mehr über Voldemorts Geschichte und versuchen einem Buch auf den Grund zu gehen, in das der geheimnisvolle „Halbblutprinz“ lauter geniale Kniffe für Zaubertränke und einige selbst entwickelte Zauber geschrieben hat… Es gibt einen neuen Zaubertränkelehrer und Harry arbeitet enger mit Dumbledore zusammen, als jemals zuvor – während er gleichzeitig versucht Malfoy auf die Schliche zu kommen…

Insgesamt hat es mir Spaß gemacht das Buch zu lesen. Mit Spannung, tollen Charakteren und immer neuen Fragen wurde ich durch die Seiten gezogen.

Das Finale kam sehr plötzlich, irgendwie nicht befriedigend vorbereitet und das Ende war sehr deprimierend.
Im ganzen Buch kommt das Thema Tod immer wieder vor. Die Idee mit Slughorn, dem Zaubertränke-Buch des geheimnisvollen Halbblutprinzen, die Zweifel an Snape, Malfoy, der zum ersten Mal Blöße zeigt… All das hat mir gut gefallen… und trotzdem trauere ich noch ein bisschen den ersten vier unbeschwerteren Bänden hinterher… Der vorherige Band endete schon deprimierend (wegen der Sache mit dem Paten) und dieser hier ist noch schlimmer! Die Aussicht darauf, dass dies das letzte Jahr in Hogwarts war, macht es auch nicht besser… Trotzdem war ich während des Lesens gefesselt und irgendwie vergnügt(?), also war das wohl ein gutes Buch. Ich hätte mir nur ein heitereres Ende gewünscht, statt diesem Gefühl, dass alles den Bach runtergeht…

Schreib mir wie immer gern deine Meinung dazu 🙂

Bis dann

Gedankenpilze

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