Moin Leser
Im Bemühen mich auf die Texte für eine literaturwissenschaftliche Hausarbeit zu konzentrieren, ist mein Gehirn aufgeladen und summt und brummt. Gedanken laufen hyperaktiv umher in alle möglichen Richtungen (außer in die richtige).
So komme ich zu einigen Aussagen, die mir in diesem Zustand bedeutsam oder treffend erscheinen.
Ich möchte, dass eine Geschichte nicht zu düster ist, aber schwer genug, um mich tief zu berühren.
Das ist vielleicht eine Frage der Atmosphäre, der eingestreuten Witze und der Themen, die auftauchen.
Zweitens deutet das Bemühen um ein „feines, feminines Niesen“ auf ein sehr fragwürdiges Konzept von Weiblichkeit hin.
Und drittens gibt es in Hogwarts – obwohl Pärchenbildungen und Verliebtheiten in Band 4, 5 und 6 eine Rolle spielen – nur hetero-Pärchen. Vielleicht hat die Autorin damals nicht daran gedacht…? Ich hoffe, dass das der Grund dafür ist. Es hätte so gut dort rein gepasst.
Generell – und das ist keine pointierte Erkenntnis – bin ich viel wählerischer geworden, wenn es darum geht, neue Bücher / Hörbücher auszuwählen. Die meisten Klappentexte sprechen mich nicht an und ich gebe einer Zufallsbegegnung mit einem Buch selten eine Chance…
Schreib mir, wie immer, gern deine Meinung in die Kommentare
Bis dann
Gedankenpilze