Rotkäppchen und der Hipster-Wolf (Nina MacKay)

Moin Leser

Die Klausurenphase hat mich schon jetzt fest im Griff. Ich lese also im Schneckentempo – aktuell „Rotkäppchen und der Hipster-Wolf“. Momentan bin ich auf S. 171 von 343.

Bislang gefällt mir das Buch gut – es trifft leider nur so halb meinen Humor, unterhält mich aber trotzdem gut 🙂

Klappentext:

Im Märchenwald ist die Hölle los. Alle Happy Ends wurden gestohlen! Cinderella, Schneewittchen und Co. beschließen, ihre verschwundenen Prinzen zu retten, wozu sogleich eine “Verhöre-und-Töte”-Liste der Verdächtigen erstellt wird:

  1. Wölfe töten
  2. Hexen töten
  3. böse Stiefmütter töten (wobei das oft mit Punkt 2 einhergeht)
  4. böse Feen töten

Nur Red findet die Idee äußerst schwachsinnig. Doch dann taucht ein gutaussehender Hipster auf, der mehr über die verschwundenen Prinzen zu wissen scheint. Schnell stellt sich heraus, dass Everton eigentlich ein Werwolf ist und auf der Liste der durch die Prinzessinnen bedrohten Arten steht. Red bleiben plötzlich nur sieben Tage, um die Prinzen zu finden, bevor sie Ever ausliefern muss. Doch warum will gerade er eigentlich die Happy Ends zurückbringen? Benutzt er Red nur für seine eigenen Zwecke? Sicher ist jedoch: In Reds Leben nimmt ab sofort die Zahl der Hipsterwitze wahnwitzige Ausmaße an, sehr zum Leidwesen von Ever …

Meiner Ansicht nach haben diese Märchenprinzessinnen alle einen an der Waffel und sind nicht unbedingt die Klügsten. Zudem wünschte ich ich würde die Geschichte von Peter Pan gehen. Ich glaube mir entgehen eine Menge Anspielungen.

Insgesamt gefällt mir das Buch gut und ich würde es Girly-Fantasy-Fans weiterempfehlen 🙂

Bis dann

Gedankenpilze

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