Moin, Leser
Heute mal wieder was ganz Anderes. Also nichts mit Unterhaltungsromanen. Stattdessen geht’s ums Studium. Die vorlesungsfreie Zeit ist fast vorbei und das bedeutet RENNEN. Im metaphorischen Sinne. Der Abgabetermin für Hausarbeiten (na gut, ein Portfolio, eine Hausarbeit, ein Essay, aber wen interessiert das schon so genau?) steht vor der Tür. Und er klopft penetrant und laut, ich höre das Tag und Nacht.
Zwei von drei Texten sind fertig, der dritte aber steckt noch in den Babyschuhen. Und Nummer zwei ist auch nicht besonders schick. Da könnte man noch einiges dran tun. Aber ich hoffe mal dass es zum Bestehen reicht, denn ich will so wenig Arbeit wie möglich ins neue Semester mitnehmen. Eine Prüfung habe ich ja schon mitten ins neue Semester geschoben, um überhaupt eine Chance zu haben, alles fertig zu kriegen…
Das Schlimmste ist gerade, dass ich eigentlich das Gefühl habe, gar nicht zu wissen was ich da tue. Ich stochere im Trüben und hoffe, dass das schon irgendwie richtig ist, was ich da verbreche… In der Schule sind mir Analysen von Texten so leicht von der Hand gegangen, aber gut, das ist auch schon ein paar Jahre her… und jetzt soll es ja auf einem „wissenschaftlichen“ Niveau sein. Wie auch immer. Ich durchforste einfach das Internet und Sachbücher darüber was ich tun soll, während mir die Zeit im Nacken sitzt.
Drück mir die Daumen!
Bis dann
Gedankenpilze