Gedanken zur Adventszeit und Weihnachten
Moin Leser
Keine Ahnung ob du das kennst, aber Weihnachten ist für mich eine zweischneidige Angelegenheit. Ich mag das Essen, die Deko und den Gedanken hinter dem Fest (Liebe, Zuneigung, Familie).
Aber diese Wunschvorstellungen, die oft zum Narrativ dazugehört – heile Familie, Harmonie und so weiter – hat eine große Zerstörungskraft. Meistens wird man auf alles gestoßen, was nicht gut läuft. Und es stresst mich rechtzeitig Geschenke finden zu müssen.
Ein bisschen Weihnachtsstimmung ist gut, aber gleichzeitig sollte man keine zu großen Erwartungen hegen. – lautet meine Devise. Ein Drahtseilakt.
Weihnachtsstimmung erzeugen:
- Einen Adventskranz selber binden (riecht auch besser und ist kinderleicht, wenn man kein Perfektionist ist)
- Advents-Süßigkeiten konsumieren + Orangen / Mandarinen schälen – das riecht so weihnachtlich
- Weihnachtliche Bücher lesen (z.B. Weihnachts-Hunde-Bücher von Petra Schier oder Das Wolkenschloss von Kerstin Gier. Das sind weihnachtliche Bücher, die mir auch Lesespaß bringen)
- Adventskalender (z.B. hübscher Beutel mit Schoko-Kugeln darin – am Besten für andere machen und von anderen bekommen)
- (Weihnachtsmusik) – nach einem Lied reicht es mir dann auch wieder… so kitschig und ohrwürmig…
Was denkst du über Weihnachten / Advent? Welche Bücher liest du, um in Stimmung zu kommen? Welche Traditionen übst du aus?
Ich freue mich von dir zu lesen
Bis dann
Gedankenpilze